Apachentanz

Gute Wahrnehmung ist gefragt "bei wem hat sich was verändert?"

Die Gruppe wird aufgeteilt. Die eine Hälfte sind „Apachen“, die einen Tanz einstudieren, die andere Hälfte sind ZuschauerInnen.

Nach angemessener Beratungszeit führen die „Apachen“ ihren Tanz auf. Jeder „Apache“ trägt ein Namensschild. Es wird eine kurze Tanzpause eingelegt, in der sich die „Apachen“ zurückziehen.

Nun kommt der zweite Teil des Tanzes. Dabei hat ein „Apache“ etwas an seiner Kleidung verändert. Beim zweiten mal tragen die „Apachen“ keine Namensschilder mehr. Auch die Reihenfolge, in der die „Apachen“ den Raum betreten hatten, hat sich verändert.

Die ZuschauerInnen müssen nun den Namen desjenigen nennen, bei dem sich etwas verändert hat. Danach wechseln die Gruppen. Die ZuschauerInnen werden zu „Apachen“, die andere Gruppe darf zuschauen.

Quelle

"Pizza Gigante", KJG

Teilnehmerzahl

Bis zu 20 Teilnehmer

Dauer

ca. 30 Minuten

Materialien

Namensschilder - Eimer mit Wasser (viel) - Becher - Rohrisolierungen (oder Ähnliches)

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