Auf was kann geachtet werden, um möglichst einfach und klar zu Kommunizieren:
- Visuelle Unterstützung (mit Bildern arbeiten)
- Kurz und Klar
Logisch und auf den Punkt
Kurze Sätze (nur ein Komma – v.a. Hauptsätze) - Achtsam und adäquat
Blickkontakt und Optik und Sprache beachten, um Missverständnissen vorzubeugen
Wie gut spricht mein Gegenüber => anpassen) - Einfach
→ Einen Gedanken pro Satz
→ Einfachste/Gebräuchlichste Form eines Wortes nutzen
- Struktur
–> Thema klar – Schritte – roter Faden
- Erklären
–> Worte möglichst einfach anhand der Situation erklären
- Konjunktiv
–> hätte, hätte Fahrradkette
- Ironie, Metaphern, Sprichworte, zwischen den Zeilen
–>Ironie/Sarkasmus wird erst ab ca. dem 11 Lebensjahr verstanden - Nominalisierung und Negation
–> Nutzung → nutzen; Rückgang → geht zurück, sinkt, wird weniger
–> Nein, kein und nicht ist fein, doppelte Negation aber vermeiden: nicht unerheblich → wichtig; alkoholfrei → ohne Alkohol; nicht erlaubt→ verboten - Dialekt
- Abkürzungen vermeiden
–> usw. → und so weiter
- Fremdworte
–> Fachbegriffe, hochgestochene Worte
- Gendern
–> ist wichtig, jede*r Teilnehmer*in soll sich in der Gruppe willkommen und angesprochen fühlen und sein. Gendern kann aber Erklärungen verkomplizieren, wenn möglich daher Oder-Konstruktion bzw. Plural
- Einfache Alternativen
– Aktiv statt Passiv
– Perfekt statt Imperfekt
– Wenn „wenn“, dann „dann“ oder nur dann
– Weil statt da/wegen
– Deshalb, denn Alternative für weil
– Trennbare Verben – Vorsilben schwierig – darauf achten