All posts by Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising - Andrea Glodek

Grundsatzreferentin im Erzbischöflichen Jugendamt Münche und Freising Redaktionsmitglied des Magazins #jugendraum - Kirchliche Jugendarbeit in der Erzdiözese München und Freising
  • 22. Dezember 2021
  • Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising - Andrea Glodek
  • Antwort schreiben

Jesus feiert Geburtstag?

Weihnachtskrippe als Ausmalbild mit Impuls für Jugendliche und Erwachsene. Nutzbar für Gruppenstunden, Jugendgottesdienste oder Einstieg in Treffen.

1. Bild von der Weihnachtskrippe an alle verteilen. Buntstifte dazu reichen. Jeder darf einfach los malen.

2. Impulstext vorlesen:

Klar, an Weihnachten feiern wir den Geburtstag eines Kindes. Aber deswegen ist Weihnachten noch lange nicht einfach ein Kindergeburtstag. Bei dem Bild könnte man es tatsächlich auf den ersten Blick meinen: die Szene in der Mitte ist sehr beschaulich, sehr ruhig. Sterne funkeln, Kamele und Schafe schauen zufrieden aus und alle Blicke sind auf den Star des Tages, das Kind, gerichtet. Vielleicht kommt gleich noch das Topfschlagen wie bei jedem guten Kindergeburtstag … In dem Stil kennen wir Weihnachten, so mögen wir Weihnachten.

Und doch ist es eben kein Kindergeburtstag. Denn hier geht es um mehr. „Heute ist euch der Retter geboren.“ Das ist die eigentliche Aussage zu Weihnachten, nicht einfach „Jesus feiert Geburtstag“. Aber dieser Retter ist anders als man erwarten würde. Jesus ist kein Superheld, kein Politiker und die Krone trägt auf dem Bild auch jemand anderes. Trotzdem braucht es ihn als Retter, das macht der Rahmen des Bildes sehr deutlich. Die Welt, die Menschen sind bedroht, damals beim ersten Weihnachtsfest, aber auch jetzt. Deshalb ist es so wichtig, dass uns der Retter geboren wurde. So manche Waffe ist aber auch auf ihn, den Retter, selbst gerichtet …

Er steht eben nicht über der Not dieser Welt, um sie einfach von außen, von oben herab zu retten. Jesus, als Retter, ist in der Welt. Deshalb haben an seiner Krippe nicht nur Weise aus dem Orient, fromme Hirten, ein paar friedliche Tiere und seine engsten Familienangehörigen ihren Platz. An der Weihnachtskrippe ist auch Platz für die Realität, auch für das Weinen, die Gewalt, die Angst.

Vielleicht verändert diese Tatsache auch unseren Blick auf Weihnachten. Der Fokus, das Zentrum ist und bleibt das Kind in der Krippe und damit ein schönes, beruhigendes, manchmal auch etwas kitschiges Bild. Aber um diese Mitte herum wird auch die Not der Welt nicht einfach vergessen, sonst würden wir wirklich einfach Jesu Geburtstag feiern und nicht: „Heute ist euch der Retter geboren“!

3. Gemeinsamer Austausch und Diskussion.


Quelle
© Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising. #jugendraum Ausgabe 2|2016. Autor: Andreas Spöttl

Teilnehmerzahl

egal

Dauer

mindestens 15 Minuten

Materialien

  • Krippenbild und Impuls ausdrucken,

Medien

Jugendraum_2-2016_Krippe PDF, 2343.66 KB
Jugendraum_2-2016_Krippenbild-A3 PDF, 2397.75 KB
 
  • 05. März 2020
  • Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising - Andrea Glodek
  • 1 Antwort

Taste the waste – Gruppenstunde

Tagtäglich werden unzählige Lebensmittel entsorgt, die eigentlich noch genießbar wären. Jede*r kann aber dazu beitragen, dass weniger Lebensmittel in der Tonne landen.

Tagtäglich werden unzählige Lebensmittel entsorgt, die eigentlich noch genießbar wären. Jeder kann aber dazu beitragen, dass weniger Lebensmittel in der Tonne landen und verantwortungsvoll mit der Schöpfung umgegangen wird. Hierfür kann man z.B. auf die App „Too Good To Go“ oder die Plattform foodsharing.de zurückgreifen. Mit der „App Too Good To Go“ lässt sich bei Gastronomiebetrieben überschüssiges Essen abholen und somit vor dem Wegwerfen bewahren. Hier ein Vorschlag wie man als Gruppe Lebensmittel aktiv rettet und sich mit dem Thema Schöpfungsverantwortung auseinandersetzt.

Hier ein Vorschlag für den Ablauf der Gruppenstunde: 1. Zu Beginn ist es interessant, sich über Möglichkeiten und Ideen zur Rettung von Lebensmitteln auszutauschen. Dafür kann der Wissenstest für Anfänger oder Fortgeschrittene des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft eingesetzt werden. 2. Es ist hilfreich sich gezielt ein oder zwei Möglichkeiten herauszusuchen, um Lebensmittel zu retten. 3. Gemeinsam losgehen und noch Essbares abholen. 4. In der Gruppenstunde gemeinsam verkochen oder ver- arbeiten und dann genießen. 5. Vorlesen des Sonnengesangs des Hl. Franziskus als Tischgebet vor dem Essen. 6. Gesprächsimpuls während des Essens: Was wir heute gemacht haben und was uns Franziskus gesagt hat, passt das für dich zusammen? 7. Zum Abschluss: Gemeinsamer Austausch über das Erlebte Eine ausführliche Beschreibung mit allen Hinweisen findet sich hier.


Worauf muss ich achten?

Anmeldung bei der App "Too Good To Go" erforderlich. Bitte Nutzungsbestimmungen beachten.

Quelle
Martina Belljung © Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising 2019 - #jugendraum

Teilnehmerzahl

3 bis 12 Teilnehmer, je nach Größe der Küche und dem Umfang des Essens

Dauer

etwa 2 bis 3 Stunden

Materialien

  • Material Smartphone mit der App „Too Good To Go“ oder Zugang zur Plattform foodsharing.de, Tablet oder Computer für Wissenstest, Kochmöglichkeit, Hunger (wobei der mit dem Essen kommen kann).

Kategorien

  • 02. März 2020
  • Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising - Andrea Glodek
  • 1 Antwort

Schon mal probiert? Kosmetik und Reiniger selber machen

Müllvermeidung ganz praktisch! Ideen aus der Praxis, die sich unkompliziert umsetzen lassen.

Es gibt unzählige Vorschläge, Anleitungen und Tutorials zu Müllvermeidung und nachhaltigerem Leben in den Medien. Aber wie geht das ganz praktisch? Was lässt sich einfach für meine Gruppenstunde in der Pfarrei, als Projekt für die Firmvorbereitung, für Pfarrfeste oder andere Aktionen anwenden? Hier Ideen aus der Praxis, die sich unkompliziert umsetzen lassen.

Vormachen und motiviert Alternativen anbieten, damit hoffentlich viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene mitmachen. Frei nach dem Motto: „Sag nicht ‚Fang an‘ sondern ‚Mach mit!‘“ Viele Produkte, die wir in unserem Alltag zuhause oder in der Pfarrei verwenden, könnten durch nachhaltige Alternativen unkompliziert ersetzt werden. Nachhaltige Ernährung und Konsum lassen sich in Gruppenstunden oder bei Freizeiten ganz praktisch erleben. Unser Auftrag als Christen die Schöpfung zu bewahren, wird so mit konkreten Handlungsoptionen für den Alltag verbunden. Nachhaltiges Essen Nachhaltige Ernährung heißt vermehrt vegetarisches oder veganes Essen anzubieten und dies dann auch mit den Jugendlichen zu thematisieren. Der Renner sind regelmäßig vegetarische Burger. Ob mit Bohnen, Kartoffeln oder Tofu – im Internet oder in Kochbüchern finden sich Vorschläge für jeden Geschmack. Plastikfrei Für Ferienaktionen oder Gruppenstunden könnte man das Thema Nachhaltigkeit wählen und unter dem Motto: „Plastikfrei – wie geht das denn?“ Produkte selbst herstellen. Als Vorschläge: Deocreme oder WC-Tabs als Alternativen für Plastikprodukte. Sie lassen sich einfach anrühren und vielleicht auch verschenken. Einfach loslegen Einfach mal ausprobieren! Im Internet finden sich zahlreiche weitere Ideen wie man Müll und Plastik vermeiden kann. Für Aktionen kann man das Thema Nachhaltigkeit wählen und plastikfreie Produkte selbst herstellen. Für ein planvolles Vorgehen, kann eine Checkliste helfen, sodass nachhaltige Alternativen zur Routine werden. So kann jeder etwas zum Umweltschutz beitragen. Rezepte findest du hier.


Worauf muss ich achten?

Unverträglichkeiten bei Kosemtika und Warnhinweise bei Chemikalien wie Zitronensäure. Handschuhe könnten hilfreich sein.

Quelle
Sabine Grasberger © Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising 2019 - #jugendraum

Teilnehmerzahl

ab einer Person möglich

Dauer

30 Minuten bis 90 Minuten

Materialien

  • Je nach Auswahl des Rezepts. Die Rezepte finden sich im beigefügten Link.

Kategorien

  • 28. Februar 2020
  • Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising - Andrea Glodek
  • 1 Antwort

Impuls: Wer sehnt sich nicht nach Zukunft?

Zukunft – Ein Impuls für die Gruppen- und Gremienarbeit!

Zukunft – ein viel benutztes Wort, aktuell lautstark eingefordert vor allem von der jüngeren Generation und unterstützt von vielen: Fridays for Future – Parents for Future – Scientists for Future – Churches for Future … Ein Impuls für die Gruppen- und Gremienarbeit!

Ein schöner Impuls zum Nachdenken über Schöpfungsverantwortung, Umweltschutz und die Zukunft findet sich hier.


Quelle
© Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising 2019 | #jugendraum 2/2019 - Sr. Beate Krug

Dauer

2 Minuten

Kategorien

  • 03. Juli 2019
  • Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising - Andrea Glodek
  • 1 Antwort

Sommerandacht für Kinder

Andacht für Kinder und Familien zwischen 4 und 10 Jahren zur Bibelstelle „Sorgt euch zuerst um Gottes Reich“ (Mt 6,25-34)

Gott schenkt uns mit den Werken seiner Schöpfung so viel für unser Leben. Eine Andacht im Freien ermöglicht Kindern,
diese Schöpfung direkt zu erleben und in Verbindung mit Gott zu bringen. Große Kinder können sich mit ihren Gedanken
und Sorgen verbal einbringen. Kleinere Kinder lernen von den größeren Vorbildern und können sich durch Aktionen beteiligen.
Diese Sommerandacht eignet sich gut für einen Familienausflug zu einer Kapelle oder einfach auf einer Pfarrwiese.


Worauf muss ich achten?

Ablauf und Material im Download

Quelle
©Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising. #jugendraum 1|2019. Monika Mehringer

Teilnehmerzahl

ab ca. 6 Kindern mit Eltern

Dauer

Andacht etwa 45 Minuten

Materialien

  • ein großes rundes, gelbes Tuch, eine große Kerze mit Kerzenständer, bunte Chiffontücher für jedes Kind, schön gestaltete Bibel, Korb mit grünen Zweigen für jedes Kind, Liederbücher (Gotteslob) für die Eltern

Medien

jugendraum-1-19_Sommerandacht PDF, 324.77 KB
 
  • 21. Dezember 2017
  • Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising - Andrea Glodek
  • 1 Antwort

Perspektivwechsel

Jugendgottesdienst zum Jahresbeginn

Zum neuen Jahr macht man sich gerne gute Vorsätze.
Diese werden auch in kurzer Zeit umgesetzt. Aber dann?
Der Wortgottesdienst „Perspektivwechsel“ beschäftigt
sich mit guten Vorsätzen und dem Neuanfang zum
Jahreswechsel.

Zunächst wird analysiert, was im vergangenen Jahr schlecht gelaufen ist und was es zu verbessern gilt. Im nächsten Schritt nimmt man sich viele Veränderungen vor, die man – wenn es gut läuft – oft auch immerhin eine Woche lang durchhält. Dann ist wieder alles beim Alten. Es folgt die Enttäuschung, weil man es wieder nicht geschafft hat. Schade. Versager!
Wäre es nicht besser die Vergangenheit zu vergessen und darauf zu
schauen, wer man gerne wäre, wie man gerne wäre, wo man hin will? Also die Perspektive zu wechseln – nicht rückwärts sondern vorwärts zu schauen. Von der eigenen Zukunft auszugehen und sich somit für andere Menschen zu öffnen, für neue Begegnungen und Möglichkeiten.

Es geht nicht um mein Schlechtestes, das ich verbessern will, sondern um mein Bestes, das ich erreichen will. Plötzlich liegt der Blick auf dem Erreichen und nicht auf dem Versagen, er ist auf die Zukunft gerichtet und nicht auf Enttäuschung.

Alles neu? Neuanfang? Falsch! Fang doch einfach an!

 


Worauf muss ich achten?

Ablaufplan und Vorschläge für die Predigt im Download.

Quelle
© Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising, 2017; Autor: Tobias Hartmann, Stadtjugendpfarrer München

Materialien

  • Liederbücher: God for you(th) (Don Bosco Verlag)

Kategorien

  • 02. November 2017
  • Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising - Andrea Glodek
  • Antwort schreiben

Jugendsynode Rom 2018

Für die Beschäftigung mit der Online-Umfrage in Gruppen-, Schul- und Seminarstunden werden von der BDKJ-Bundesstelle Ideen und Materialien bereit gestellt.

Die BDKJ-Bundesstelle hat verschiedene Materialien zur Jugendsynode erarbeitet und zusammengestellt.

Genaue Informationen finden sich auf den Seiten der BDKJ Bundesstelle (siehe Downloadlink).

Hier eine kurze Übersicht:

BDKJ-Bundesstelle und KSJ

In der BDKJ-Bundesstelle wurde gemeinsam mit der KSJ ein Konzept für eine Gruppen-, Schul- oder Seminarstunde entwickelt.

Hier gibt es das Factsheet zur Jugendsynode mit allen wichtigen Informationen sowie die Ideen und Materialien für die Stunde zum Download.

Um sich einen Überblick über Online-Umfrage machen zu können, gibt es die Fragen hier als PDF zum Download.

Diözesanverband Augsburg

Der Diözesanverband Augsburg hat gemeinsam mit dem BJA Augsburg ein Konzept für eine „Synodenparty“ entwickelt.

Ziel ist, dass Jugendgruppen aller Art über die Themen der Synode ins Gespräch

kommen und gemeinsam den Fragebogen ausfüllen.

Das Konzept gibt es hier zum Download.

Diözesanverband Freiburg

Der Diözesanverband Freiburg hat die Aktion #postandenpapst gestartet.

Junge Menschen sind aufgerufen, ihre Botschaft an den Papst zu schreiben.

Alle Antworten werden gesammelt nach Rom geschickt.

Mehr Infos gibt es auf der Aktionsseite.

Diözesanverband Münster

Der Diözesanverband Münster hat Impulse und Methoden zur Arbeit

mit der Online-Umfrage in Gruppen entwickelt.

Die kürzere Einheit gibt es hier zum Download, die längere Einheit

kann hier heruntergeladen werden.


Worauf muss ich achten?

Weitere Informationen direkt auf der Homepage der BDKJ Bundesstelle zum Thema Jugendsynode.

Quelle
BDKJ Bundesverband, KJS Bundesverband und verschiedene Diözesanverbände

  • 21. Juli 2017
  • Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising - Andrea Glodek
  • Antwort schreiben

Politisches kritzeln

Den Jugendpolititschen Kritzelblock des BDKJ Speyer in Gruppen, Sitzungen oder mit Politikern nutzen und sich über aktuelle Missstände austauschen.

Politik ist langweiliges Gelaber? Nicht mit dem Jugendpolitischen Kritzelblock des BDKJ Speyer.

Einige thematische Seiten im jugendpolitischen Kritzelblock bieten sich an, gemeinsam ausgefüllt und danach diskutiert zu werden. Bei der Seite „Stand up! Dafür gehe ich auf die Straße“ kann jeder überlegen, für was er sich einsetzen würde.

1. Vorbereitungen

Jugendpolitischen Kritzelblock downloaden, Seite auswählen und für alle Teilnehmer/innen ausdrucken und bunte Stifte vorbereiten. z. B. „Stand up! – Dafür gehe ich auf die Straße“

2. Einleitung

Wer nicht deutlich, sagt um was es ihm geht – wird nicht gehört. Wer nicht aufsteht gegen Missstände – wird nicht gesehen.

  • Wofür würdet ihr/du auf die Straße gehen?
  • Wofür setzt ihr/du dich ein?
  • Was würde auf deinen Demonstrationsplakaten stehen?

3. Nachdenken und kritzeln

Jeder erhält ein vorbereitetes Blatt aus dem Kritzelblock und Stifte. Los geht’s!

4. Austausch und Diskussion

Tauscht euch über eure Gedanken und Plakate aus:

  • Was ist euch gemeinsam wichtig?
  • Wo habt ihr unterschiedliche Ansichten?
  • Was wollt ihr gemeinsam gegen Missstände tun?
  • Zum wem könnte man Kontakt suchen? (z. B. Lehrer, Eltern, Politiker, Jugendrat/-parlament, Pfarrer, etc.)

Variante

  1. Ladet euch Personen aus dem öffentlichen Leben ein (z.B. Politiker oder Pfarrer), um gemeinsam zu kritzeln und zu diskutieren.
  2. Wählt eine der vielen anderen Seiten im Kritzelblock und diskutiert ganz andere Themen, z. B. :
    • Wie viele Kinder müssen eigentlich arbeiten?
    • Wunschrezept für’s Lernen: Welche Fächer? Welche Stunden?
    • Wenn ich Bundesfinanzminister_in wäre… – Was sollte Politik sich etwas kosten lassen?

Quelle
BDKJ Speyer: Der Kritzelblock ist eine Initiative des Ausschuss Politik des BDKJ Speyer und soll zur Auseinandersetzung mit politischen Themen und dem Austausch darüber anregen. Bestellung und Infos unter: info@bdkj-speyer.de und unter www.bdkj-speyer.de

Teilnehmerzahl

Teilnehmerzahl beliebig, ab etwa 14 Jahren

Dauer

30 bis 60 Minuten

Materialien

  • Seiten des Jugendpolitischen Kritzelblock ausdrucken, Stifte

Kategorien

  • 05. Juli 2017
  • Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising - Andrea Glodek
  • Antwort schreiben

Mitbestimmung – aber wie?

Es gibt viele Formen aktiver Mitbestimmung. Manche erfordern viel Mühe, andere sind ohne größeren Aufwand umzusetzen. Die Übersicht zeigt beispielhaft was möglich ist.

Die Übersicht an Idee zur Mitbestimmung kann für den Einstieg ins Thema, als Impuls oder Diskussionsgrundlage verwendet werden.

PDF downloaden, Doppelseite (DINA3) ausdrucken, austeilen, lesen und diskutieren.

Diskussionsfragen:

  • Wie informieren wir uns zu Themen wie Politik, Gesellschaft und Kirche?
  • Welche Themen sind uns oder mir wichtig?
  • Was Mitbestimmungsformen haben wir selber schon ausprobiert?
  • Wo wollen wir uns einbringen?

Quelle
Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising. #jugendraum 1/2017. Andrea Glodek, Grundsatzreferentin

Teilnehmerzahl

egal

Dauer

10 Minuten

Materialien

  • Farbkopien auf DINA3

Kategorien